Bei Verlust der eigenen Zähne besteht bestenfalls die Möglichkeit den Zahn 1 zu 1 durch eine künstliche Zahnwurzel z.B. aus Titan zu ersetzen.

 

Bei größeren Lücken oder Zahnlosigkeit ist auch das Einbringen mehrerer Implantate denkbar.

 

Auf festen Zahnersatz muss heutzutage also nicht mehr verzichtet werden.

 

Auch bei herausnehmbarem Zahnersatz können Implantate eine bessere Stabilität bieten.

 

 

Bei Interesse sprechen Sie uns gern an.

 

Email: implantate@zahnarztpraxiswannsee.de

 

Sollte für eine Implantation zu wenig Knochen vorhanden sein, gibt es heutzutage die Möglichkeit Knochen wieder aufzubauen. Hierbei wird in einem chirurgischen Eingriff entweder Eigenknochen aus der Mundhöhle oder Knochenersatzmaterial in die gewünschte Region eingebracht, um eine stabile Implantation zu gewährleisten.

Für Druckschmerz im Bereich der Weisheitszähne können entweder Platzmangel oder entzündliche Prozesse ursächlich sein, die eine Entfernung der Weisheitszähne erfordern.

 

Hierbei können Schluckbeschwerden, geschwollene Lymphknoten am Unterkiefer und eine eingeschränkte Mundöffnung erste Anzeichen sein.

 

Zur Beurteilung der Lage der Weisheitszähne sollte eine Röntgenaufnahme erstellt werden, anhand derer man das weitere Vorgehen besprechen kann.

Oftmals sind Zysten im Bereich des Kiefers eher Zufallsbefunde auf einer Röntgenaufnahme. In einigen Fällen ist eine Abklärung des Ursprungs der Zyste empfehlenswert. Hierzu muss die Zyste operativ entweder im Ganzen oder nur teilweise entfernt werden und vom Pathologen untersucht werden.

 

Sollte nach erfolgreicher Wurzelbehandlung der Zahn erneut Beschwerden bereiten, bleibt vor endgültiger Entfernung des Zahnes noch die Möglichkeit der chirurgischen Entfernung der Wurzelspitze selbst, da sie meist als Hauptinfektionsherd gilt.